DIE-Resolution (Dorf-Innen-Entwicklung)
Wir, die Mitglieder des Ortsbeirates Daun-Boverath verabschieden mit Beschluss vom 06.01.2015 die DIE-Resolution.
Damit verbinden wir die Absicht, unser Handeln – insbesondere in der Siedlungsentwicklung – zukünftig an den Erfordernissen des demographischen Wandels auszurichten.
Unser Ziel ist eine konsequente Innenentwicklung unseres Stadtteils, Entwicklungen im Außenbereich bleiben die absolute Ausnahme. Dabei bilden die derzeitigen Darstellungen des Flächennutzungsplanes für unseren Stadtteil die Grundlage.
Die nachfolgenden Grundsätze leiten unser Handeln in der Innenentwicklung:
- Wir orientieren unsere Siedlungsentwicklung an einem positiven Bild der Zukunft unseres Stadtteils.
- Wir wollen einen lebendigen und attraktiven Stadtteil mit einer belebten Ortsmitte, in der sich das örtliche Leben kristallisieren kann. Das Miteinander der Generationen ist uns dabei wichtig.
- Wir beschäftigen uns daher auch aktiv mit unseren Kommunikationsorten, wie Bürgerhaus, Spiel- und Bolzplätzen u.ä. Diese wollen wir zukunftsfähig aufstellen und das bedeutet für uns: belebt, bezahlbar und für alle Generationen.
- Wir verstehen die Förderung der Innenentwicklung als Daueraufgabe des Ortsbeirates im Zusammenspiel mit anderen Akteuren wie der Stadt Daun, der Verbandsgemeindeverwaltung und den Bürgerinnen und Bürgern.
- Wir sprechen gezielt Eigentümer von Leerständen an und vermitteln ihnen bei Bedarf Beratungsangebote.
- Wir kümmern uns aktiv um unsere „Schandflecken“ und versuchen, gemeinsam mit den Eigentümern und Nachbarn, diese zu beseitigen. Wenn eine Umnutzung nicht mehr möglich ist, kommt für uns grundsätzlich auch Abriss in Frage. Das tun wir auch mit Blick auf den Werterhalt unserer bewohnten und schönen Gebäude im Ort und damit für unser gemeinsames Ortsbild.
- Wir verstehen unsere Aufgabe auch darin, die Vermarktung von Leerständen nach Kräften zu unterstützen. Wir bewerben im persönlichen Gespräch immer zunächst unsere Leerstände und erst in zweiter Linie unsere Baulücken. Denn jeder Leerstand ist einer zu viel.
- Wir verstehen uns als Ortsbeirat als ein wichtiger Partner im regionalen Netzwerk zu Förderung der Innenentwicklung, in das wir uns aktiv einbringen.
Dorferneuerung & Dorfentwicklung in Boverath
seit den 80/90er Jahre bis heute
Wie alles anfing …
Erstmals im Juli 1985 beschäftigte sich der Ortsbeirat (OB) unter dem Vorsitz des damaligen Ortsvorstehers Josef Oster mit dem Thema Dorferneuerung (DE), nachdem eine allgemeine Aufklärung hierzu durch die Verwaltung gegeben worden war. Man verwies darauf, dass das Thema DE bereits seit Jahren verfolgt werde – schließlich habe Boverath mehrmals mit großem Erfolg an dem Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“ teilgenommen und in Vorbereitung der jeweiligen Besichtigung durch die Kommissionen erhebliches im Dorf geleistet, wenn auch der frühere „Blumenschmuckwettbewerb“ nicht mit der heutigen DE vergleichbar sei. Nunmehr ließ man sich von folgenden Gedanken tragen, die auch Eingang in das Dorferneuerungskonzept (DEK) fanden.
In den Gemeinden des ländlichen Raums hat sich, wie auch in Boverath, in den vergangenen Jahrzehnten ein starker Aufgaben- und Strukturwandel vollzogen. Oftmals drohen die Altbaubereiche dieser Gemeinden durch den Bedeutungsverlust der Landwirtschaft und des örtlichen Handwerks zu entleeren. Die rapide Neubauentwicklung in die Außenbereiche bedroht das Ortsbild und die Wohnqualität im alten Dorf. Gewachsene soziale Strukturen, die Nachbarschaften, werden beeinträchtigt, die Identifikation der Bewohner mit ihrem Dorf nimmt stetig ab. Das zentrale Problem der DE heißt deshalb Reaktivierung des Ortskerns.
Alte Häuser, insbesondere die Wirtschaftsgebäude der aufgegebenen landwirtschaftlichen Betriebe stehen leer, verfallen teilweise. Anstatt den Versuch einer Umnutzung zu unternehmen, erfolgt oftmals nur ein Abriss mit gravierenden Folgen für die Baustruktur. Historische Bausubstanz und ein über Jahrhunderte gewachsenes Ortsbild gehen unwiederbringlich verloren. Derweil werden an den Ortsrändern relativ großzügige Neubaugebiete erschlossen. Diese werden von jüngeren Familien bezogen, deren Einkommen in der Regel höher ist, als jenes der älteren Bevölkerung in den Ortskernen. Es entsteht somit zwischen Alt- und Neubaugebiet sowohl ein baulich-gestalterisches, als auch ein soziales Gefälle.
Eine Wiederbelebung der gewachsenen Altortbereiche, die Modernisierung der Wohnungen, Wohnumfeldverbesserung sowie grünordnerische Maßnahmen sind die Schwerpunkte einer erhaltenden und umfassenden Planung.
Ziele der DE sind:
- die Attraktivität des Dorfes als Standort für Versorgung, Arbeiten, Wohnen und Kultur zu steigern,
- das Dorf funktional und baulich-räumlich an neue Entwicklungen anzupassen,
- die Abwanderung der jüngeren Bevölkerung aus dem Dorf zu stoppen,
- erhaltenswerte Gebäude funktionsgerecht (wieder) zu nutzen,
- einer Verödung des Ortskerns entgegenzuwirken, um diesen als lebendigen Ortsmittelpunkt zu erhalten oder zu verbessern,
- preiswerten Wohnraum im Ortskern zu schaffen und zu erhalten,
- die Umwelt- und Freiflächengestaltung im Dorf und an den Ortsrändern zu verbessern,
- die Versorgung im Dorf mit öffentlichen und privaten Infrastruktur- und Versorgungseinrichtungen zu verbessern,
- Arbeitsplätze und Betriebe sowie deren Standorte im Dorf zu sichern und zu erhalten oder
- indirekt mit der Durchführung von Erneuerungsmaßnahmen wirtschaftliche Anstoß- und Multiplikationseffekte für die örtliche Wirtschaft und das Handwerk zu erzielen.
Da die zukünftige Entwicklung des Ortes Boverath nicht von Zufallsentscheidungen bestimmt werden sollte, wurde die Erstellung eines Dorfentwicklungsplanes begrüßt. Dies galt insbesondere für den privaten Bereich. Mit der Erstellung eines DEK sollte für Boverath ein Instrumentarium entwickelt werden, das die Gesamtheit aller öffentlichen und möglichen privaten Maßnahmen für die nächsten Jahre oder Jahrzehnte aufzeigt und damit die Investitionsentscheidungen, die sozialen und kulturellen Aktivitäten des Ortes und der einzelnen Bürger steuert und beeinflusst. Das Ziel lag dabei eindeutig im Sinne einer aktiven Strukturpolitik in der Erhaltung des Charakters der in Jahrhunderten gewachsenen Ortslage unter Anpassung an veränderte wirtschaftliche Rahmenbedingungen.
Für den Stadtteil Boverath und hier insbesondere das sog. Oberdorf eröffneten sich aufgrund seiner attraktiven Wohnlage, des vorhandenen Arbeitsplatzpotentials, einer guten verkehrsmäßigen Erschließung, seiner besonderen räumlich-strukturellen Situation im unmittelbaren Einzugsbereich der Kernstadt Daun und einem hohen naturräumlichen Potential vielfältige Möglichkeiten der zukünftigen Entwicklung. Dies galt insbesondere dann, wenn man sich die gesamtgesellschaftliche Entwicklung betrachtet.
Der OB zögerte zunächst, ein offizielles DEK in Auftrag zu geben, weil man glaubte, dass sich dadurch verschiedene kleinere geplante Maßnahmen verzögern könnten. Dieses ganze Verfahren zog sich bis 1991 hin, bevor man sich seitens der Verbandsgemeindeverwaltung (VGV) im Auftrage des OB an den Dorferneuerungsbeauftragten bei der Kreisverwaltung Daun wandte. Begleitet durch die VGV waren in der Zwischenzeit etliche größere und kleinere Maßnahmen bereits in Boverath durchgeführt worden. In diesem Zusammenhang sind zu nennen die umfangreichen Bepflanzungsmaßnahmen in und um Boverath herum, die Maßstäbe auch für andere Ortsteile gesetzt haben.
Der Dorfplatz mit dem angrenzenden Backhaus, Gemeinschaftsraum, Gefrieranlage und Feuerwehrgeräteraum konnten zum Teil erheblich verändert werden. Der Dorfplatz selbst inmitten der Ortslage wurde zum Teil umgestaltet. Der Vorplatz der Kapelle wurde auf der Grundlage einer Planung der VGV neu gestaltet – ebenso der gegenüberliegende Platz mit der Brunnenanlage, welche 1990 fertig gestellt wurde. Die Kreisstraße (K 43) wurde nach erfolgter Kanalisation komplett erneuert, wobei bereits Gedanken der DE eine erhebliche Rolle spielten und mit verwirklicht wurden.
Kinderspielplätze und Bolzplätze im Stadtteil wurden den Gegebenheiten angepasst.
Nachdem insbesondere aus haushaltsrechtlichen Gründen die entsprechenden Planungskosten für die Aufstellung eines DEK noch nicht eingestellt werden konnten, wurde erst 1993 mit den vorbereitenden Planungen begonnen. Vor Weihnachten dieses Jahres fand eine gut besuchte Bürgerversammlung unter dem Vorsitz des Stadtbürgermeisters Mengelkoch zum Thema statt, in der ausführlich in Anwesenheit des von der Stadt beauftragten Planers sowie der zuständigen Vertreter der Kreisverwaltung und VGV Daun informiert und diskutiert wurde. In dem 1994 von der Kreisverwaltung Daun anerkannten DEK, welches die Grundlage für die Förderung öffentlicher und privater DE-Maßnahmen bildete, wurden in Abstimmung mit dem OB eine Reihe von Zukunftsperspektiven entwickelt betreffend die Siedlungs- und Nutzungsstruktur, den Verkehr, die Grün- und Freiflächen sowie das Ortsbild. Eine Maßnahmenübersicht sowie eine Prioritätenliste mit einem Finanzierungskonzept wurde aufgestellt mit folgenden Schwerpunkten:
-
Gestaltung des Buswendeplatzes beim Denkmal (noch nicht vollzogen)
- Ausbau der Weidenstraße (erledigt)
- Anlegung eines Fußweges an der K 43 Ober-/Unterdorf (steht noch aus)
- Wanderweg vom Haselnussweg zum Firmerich (noch nicht geplant)
- Ausbau des Heideweges zur Erschließungsstraße (steht noch an)
- Erstellung eines Feuerwehrgerätehauses (vollzogen)
- Toilettenanlage am Backhaus (bereits fertig gestellt)
- Bolzplatz südlich vom Dorf (wurde im Rahmen des Baugebietes „In der Herrenwies“ vollzogen)
- Anlegung einer Streuobstwiese an der ehem. K 43 beim Heiligenhäuschen (vollzogen)
- begleitende Wegbepflanzungen sowie bachbegleitende Gehölzpflanzungen (noch in Planung)
- Feuchtbiotop „Unterm Weiher“ (mittelfristig in Planung)
- Erhaltung der charakteristischen Baustruktur
Mit dem DEK hatten BürgerInnen, Politik und Verwaltung ein Instrument an der Hand, die vorhandene Situation in Boverath weiter zu verbessern. Schwerpunkt der DE in den nächsten Jahren sollte die Erneuerung des ehemaligen, ländlich geprägten Ortskerns sein, durch Erhaltung und Umnutzung der Altbausubstanz, insbesondere der landwirtschaftlich nicht mehr genutzten Gebäude. Durch die dauerhafte und funktionsgerechte Nutzung der traditionellen Bauten mit ihrer Ensemblewirkung sollte verhindert werden, dass sich Boverath zu einem vorstädtischen „Allerweltsdorf‘ entwickelt. Zur Vermeidung von Fehlentwicklungen – insbesondere im privaten Bereich – sollten in Zukunft alle Maßnahmen mit dem Dorfplaner abgestimmt werden. Hierzu hatte die Stadt für den Stadtteil Boverath einen Beratervertrag abgeschlossen, um eine intensive Betreuung und Unterstützung privater Bauherren bei Vorhaben an ortsbildprägenden Gebäuden zu erzielen. Den BürgerInnen wurde Anfang 1994 eine umfassende schriftliche Information über die Dorferneuerung und -entwicklung über eine Sonderbeilage zum Mitteilungsblatt der VG Daun gegeben; außerdem erhielt jeder Haushalt die seinerzeit gültige VV zur Förderung der Dorferneuerung. Seit der Erstellung des DEK sind bereits eine Reihe privater Vorhaben verwirklicht worden bzw. noch in der Planungs- und Bauphase. Es bestand allseits der Wunsch, dass die DE weitere Früchte trägt getreu nach dem Leitmotiv, den Ort für die Menschen lebenswert zu gestalten und liebenswert zu erhalten.
Wie ging es weiter …
Anlässlich eines neu ausgeschriebenen Wettbewerbs „Unser Dorf soll schöner werden 2002“ gründete sich unter dem Vorsitz des damaligen Ortsvorstehers Winfried Krämer eine Arbeitsgruppe „Dorfwettbewerb“, die sich nochmals des Themas Dorferneuerung und -entwicklung intensiv widmete. Am 25.05.2002 und 11.06.2002 kam es jeweils zu einem umfassenden Dorfbegang im alten Ortskern sowie im Unterdorf und den beiden Neubaugebieten. Hieraus resultierte eine ausführliche Ideen- und maßnahmenliste, so dass sich der OB dazu entschloss, das aus dem Jahre 1994 bestehende DE-Konzept fortzuschreiben. Begonnen wurde mit diesen Arbeiten unter Beteiligung des Büros Stadt-Land-Plus in einer Sitzung des OB am 11.01.2005. Als zentrale Themen wurden festgehalten die weitere Verbesserung der Wohnqualität im Ortskern durch Erhaltung, Sanierung und Umnutzung der größtenteils historisch bedeutsamen Bauernhäuser sowie weitere Strukturverbesserungen.
Hierzu zählten das Bürgerhaus, Aktions- und Spielräume für Kinder und Jugendliche, soziale und kulturelle Integration (Vereinsaktivitäten, Neubürger, Kultur- und Geschichtspfad, Dorfchronik, Homepage usw.). Außerdem ging es um öffentliche Räume und Freiflächen im Dorf und am Ortsrand, ein ökologisches Konzept (Wasserläufe Biotopverbund), Straßenraumgestaltung und Buswendeanlage sowie Fremdenverkehr und Naherholung. Die Stadt Daun stellte im Haushalt 2005/06 entsprechende Gelder für die Fortschreibung des DE-Konzeptes zur Verfügung, so dass dem Planungsbüro der Auftrag erteilt werden konnte. Gleichzeitig lief die Bauplanung für das neue Bürgerhaus (Erweiterung) durch das Büro Bauer, Daun-Pützborn an.
In einer Einwohnerversammlung am 06.03.2006 im Backhaus wurde schwerpunktmäßig darüber informiert, die bisherige Entwicklung von Boverath nochmals mit verstärkter Initiative anzugehen. Die Ergebnisse der Analyse sowie Vorschläge für erste Konzeptansätze durch das Büro Stadt-Land-Plus wurden diskutiert. Weiter ging es um die Planung für den Umbau und die Erweiterung des Dorfgemeinschaftshauses mit Dorfplatzgestaltung, den Ausbau der Ortsdurchfahrt K 43 von der Einmündung in die L 46 bis zum Buswendewendeplatz sowie die Erstellung einer Ortschronik. Die EinwohnerInnen wurden als „Experten in eigener Sache“ gefragt und um Mitwirkung gebeten. Die endgültige Erstellung des DEK erfolgt bis zum Jahre 2007. Es wurde vom OB beschlossen und bildet seit dem die Grundlage und den Orientierungsrahmen für die weitere städtebauliche und ortsplanerische Entwicklung des Stadtteils.
Eine Maßnahmenliste mit kurz-, mittel- und langfristigen Prioritäten bezüglich der konkreten Ausgestaltung und Umsetzung wurde entwickelt, die sich wie folgt darstellt:
- Umbau und Erweiterung des Dorfgemeinschaftshauses mit -Dorfplatzgestaltung (bereits umgesetzt)
- Ausbau der K 43/Boverather Straße mit flankierenden Maßnahme (erledigt)
- Umgestaltung Bolzplatz mit Bau eines Holzunterstandes (tlw. erledigt)
- Erschließung eines alten Stollens
- Erstellung einer Dorfchronik (in Arbeit)
- Aktualisierung und Pflege der Homepage (erledigt)
- Verschiedene Maßnahmen an privaten Gebäuden und Freiflächen (nach und nach in Vollzug)
- Ergänzende Begrünung von öffentlichen und privaten Freiflächen
- Beratung der Bauherren durch den Dorfplaner nach Bedarf
- Maßnahmen im Außenbereich aus ökologischer Sicht und im Hinblick auf das Landschaftsbild
Fazit:
Mit dem neuen DE-Konzept haben die BürgerInnen, Räte und Verwaltung ein Instrument an Hand, die jeweilige Situation in Boverath weiter positiv voran zu treiben. Ein Schwerpunkt liegt nach wie vor in der Fortentwicklung und Erneuerung des ländlich geprägten Ortskerns durch Erhaltung und Umnutzung der Altbausubstanz. Durch die dauerhafte Nutzung der traditionellen Bauten soll verhindert werden, dass sich Boverath zu einem „Allerweltsdorf“ entwickelt. Die Umsetzung des Ökologie- und Außenbereichskonzeptes kommt mittel- und langfristig ebenfalls eine bedeutende Rolle zu. Hier hat der Stadtteil die Chance sein naturräumliches Potential in Wert zu setzen. Ein besonderes Augenmerk ist hierbei auf ein ganzheitliches Konzept zu legen, welches gemeinsam mit der Region besonders im Hinblick auf gemeinsame Rad- und Wanderwege im Rahmen der Tourismuskonzeption umzusetzen ist. Wesentlich ist auch das weitere und intensivere Zusammenwachsen der Neubaubereiche mit dem alten Ortskern was die Menschen und Aktivitäten in Boverath betrifft.
Das DE-Konzept als Ganzes kann beim Ortsvorsteher und auch bei der VGV Daun, Bauabteilung, Zimmer 314 nach vorheriger Terminabsprache eingesehen werden.